Dienstag, 10. September 2013

Glücksgenuss goes raw- Tag #1 Einführung Thema Rohkost


Wie bereits angekündigt ernähre ich mich diese Woche ausschließlich von Rohkost.
Ich wollte dies bereits länger einmal ausprobieren und hab es nun eingeplant und vorbereitet. (Vorsätze sollen ja schließlich in die Tat umgesetzt werden, oder?)

Viele die sich bisher nicht mit diesem Thema auseinandergesetzt haben stellen gewiss die ein oder andere Frage, wie ich selbst auch.
Ich habe mich im world-wide-web schlau gemacht und einige Stunden eingelesen.

Die rohköstliche Ernährung gilt als die ursprünglichste Ernährungsform überhaupt.
Die Vitamine, Enzyme, Mineralien, Spurenelemente und weitere Nährstoffe bleiben im Lebensmittel enthalten. Bei gekochter Nahrung geht das Meiste diese Stoffe größtenteils verloren. Bereits bei 42 Grad gerinnen alle Eiweißverbindungen, so dass man nicht mehr von organischer Nahrung spricht.

Auch soll sich diese Ernährungsform äußerst positiv auf den Gesundheitszustand auswirken. In wie weit Erfolge damit erzielt werden können, könnt ihr zum Beispiel hier oder hier nachlesen.

Für meinen ersten Rohkosttag habe ich Speisen ausgewählt die einfach in der Zubereitung sind und von denen ich weiß das ich sie gerne esse.

Zum Frühstück gab es einen Smoothie aus Bananen, Pflaumen, einer Kiwi und eingeweichten Cashewnüssen.


Erstaunlicherweise hat der Smoothie echt lange angehalten, so dass ich erst gegen ein Uhr am Mittag Hunger verspührte. Mein Mittagsessen bestand aus geraspelten Karotten, einer Advocado, Gurke, Pinienkernen, Mungbohnensprossen und Pinienkernen. Abgeschmeckt habe ich alles mit frisch gepresstem Zitronensaft, Pfeffer und frischen Kräutern.


Zwischendurch gab es immer reichlich stilles Wasser und eine handvoll Nüsse.

Da man das Abendessen vor 18 Uhr einnehmen soll (was für mich ziemlich früh ist), habe ich mich brav daran gehalten. Es gab Zucchini-Spaghetti mit einem Pesto aus Sonnenblumenkernen, Tomaten und Leinöl. Gewürzt mit Pfeffer, etwas Salz-Sole und Zitronensaft.


Fazit meines ersten Tages:
Bei dem kalten und regnerischen Wetter da draußen hätte ich mir am liebsten eine warme Suppe gemacht. Auch fühle ich mich etwas müde und habe leichte Kopfschmerzen.
Allerdings habe ich gelesen, dass der Körper sich durch diese Ernährung auch entgiftet und dies "normale" Begleiterscheinungen sind. (Ich kenne dies bereits vom Heilfasten).

Trotzdem freue ich mich auf Tag 2 und euer Feedback!

Liebste Grüße,


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